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  • 16:46, 14. Sep. 2024Tausalzbeständigkeit (Versionen | bearbeiten) ‎[191 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Eigenschaft eines Baustoffs, durch Tausalz nicht geschädigt zu werden. Guss­as­phalt ist tausalzbeständig und wird daher auf Verkehrsflächen gern eingesetzt. Category:Eigenschaften“)
  • 16:45, 14. Sep. 2024Schweißverfahren (Versionen | bearbeiten) ‎[347 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Ver­fah­renstechnik für Schweißbahnen, bei der die Klebemasse durch Wärmeeinwirkung angeschmolzen und die Bahnen dadurch mit dem Untergrund verbunden werden. Bitu­men-Schweißbahnen ermöglichen die Herstellung von Abdichtungen im Verbund mit der Unterlage und vermeiden so eine Unterläufig­keit der Abdichtung. Category:Abdichtungen“)
  • 16:45, 14. Sep. 2024Schallabsorption (Versionen | bearbeiten) ‎[339 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Verminderung der Ausbreitung von Schallenergie. Guss­as­phaltestriche zeichnen sich durch eine große innere Dämpfung und ein Tritt­schall­verbes­serungsmaß von 12 bis 14 d(B) aus und eignen sich daher hervorragend zur Trittschall­verminderung insbesondere in Kombination mit Tritt­schalldämmplatten. Category:Eigenschaften“)
  • 16:44, 14. Sep. 2024Rutschhemmung (Versionen | bearbeiten) ‎[491 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Maß für die Begehbarkeit von Estrichen und Boden­belägen zur Vermeidung von Unfällen (siehe auch Ver­drängungsraum). Mit Guss­as­phalt können in Abhängig­keit von der Abstreuung der Oberfläche mit Gesteinskörnung alle Anforderungen der Berufs­genossenschaft an die Rutschhem­mung erfüllt werden (R-Klassen geben an, bis zu welcher Neigung man auf dem Boden noch sicher gehen kann, z.B. R 12 ent­spricht einer Neigung von mehr als 27° bis 3…“)
  • 16:43, 14. Sep. 2024Relaxation (Versionen | bearbeiten) ‎[309 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Eigenschaft eines Bau­stoffs oder Bauteils Spannungen durch Formänderung rissfrei abzubauen. Guss­as­phaltschichten können Spannungen, z.B. infolge von Temperaturunterschieden oder bei langsam ablaufenden Setzungen der Unter­lage durch Formänderung abbauen ohne zu reißen. Category:Eigenschaften“)
  • 16:42, 14. Sep. 2024Rautiefe (Versionen | bearbeiten) ‎[415 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Quotient aus dem Volumen der Vertiefungen in einer Oberfläche und der zugehörigen Oberfläche. Die Rautiefe beeinflusst die Griffig­keit einer Fläche insbesondere bei Nässe. Bei Untergründen, auf die eine Abdichtung aufgebracht werden soll, darf die Rautiefe nicht größer als 1,5 mm sein. Bei größeren Rautiefen sind diese, z.B. durch eine Kratz­spachtelung, zu schließen. Category:Eigenschaften“)
  • 16:40, 14. Sep. 2024PmB (Versionen | bearbeiten) ‎[365 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Abkürzung für Polymermodifizierte Bitu­men. Bitu­men, die mit einem oder mehreren organischen Polymeren modifiziert sind. Sie haben in aller Regel eine größere Plastizi­täts­spanne als Destillations­bitu­men. Für Brückenbeläge, insbesondere auf Stahlbrücken, werden überwiegend Guss­as­phaltmassen mit polymermodifizierten Bitu­men eingesetzt.“)
  • 16:38, 14. Sep. 2024Plastizitätsspanne (Versionen | bearbeiten) ‎[294 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Temperaturbereich eines Baustoffes, in dem er weder wegen tiefer noch hoher Temperaturen geschädigt wird. Die Plastizi­täts­spanne ist wichtig für Anwendungen im Freien, z.B. bei Abdichtungen, weil sie sowohl tiefen als auch hohen Temperaturen ausgesetzt sind. Category:Eigenschaften“)
  • 16:38, 14. Sep. 2024PAK (Versionen | bearbeiten) ‎[111 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Abkürzung für Polycyclische Aromatische Kohlenwasserstoffe; englisch: PAH (Polycyclic Aromatic Hydrocarbons).“)
  • 16:37, 14. Sep. 2024Oxidationsbitumen (Versionen | bearbeiten) ‎[280 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Bitu­men, dessen rheologische Eigenschaften durch Reaktion mit Luft, bzw. Luftsauerstoff, modifiziert wurden. Oxidations­bitu­men werden z.B. eingesetzt für die Herstellung von Bitu­menbahnen und Bitu­men-Schweißbahnen sowie für die Herstellung von Fugen-und Klebemassen.“)
  • 16:37, 14. Sep. 2024Nachhaltigkeit (Versionen | bearbeiten) ‎[686 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Handlungsprinzip zur Ressourcen-Nutzung, bei dem die Bewahrung der wesentlichen Eigenschaften, der Stabili­tät und der natürlichen Regenerationsfähig­keit des jeweiligen Systems im Vordergrund steht. (Wikipedia) Im Bauwesen steht „Nachhaltig­keit“ für die umfassende Bewertung von Gebäuden und die Quali­tätssicherung der Bauleistung. Neben technischen Anforderungen müssen Energiee­insparungen und Nutzerverhalten in der Planung berücksicht…“)
  • 16:34, 14. Sep. 2024Kratzspachtelung (Versionen | bearbeiten) ‎[315 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Vorbehandlung einer Betonoberfläche mit lösemittelfreiem Epoxidharz, das mit Sand gemischt wird und Unebenheiten in der Betonoberfläche bis 5 mm Tiefe verschließt. Vor dem Einbau einer Abdichtung müssen Unebenheiten zwischen 1,5 und 5 mm in der Betonunterlage mit einer Kratz­spachtelung verschlossen werden.“)
  • 16:34, 14. Sep. 2024Hochvakuumbitumen (Versionen | bearbeiten) ‎[203 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Unter Anwendung eines erhöhten Vakuums hergestelltes hartes bis sprödes Destillations­bitu­men. Für Guss­as­phaltestriche werden überwiegend Hart­bitu­men und Hochvakuum­bitu­men eingesetzt.“)
  • 16:33, 14. Sep. 2024Härteklasse (Versionen | bearbeiten) ‎[376 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Klassifizierung der Härte von Guss­as­phalt-Estrichmassen nach DIN EN 13813. Die Norm unterscheidet in die Härteklassen IC 10, IC H 10, IC 15, IC 40 und IC 100. Je nach Einsatzgebiet, z.B. in beheizten oder unbeheizten Räumen, im Freien oder in Kühlhäusern werden die zweckmäßigen Härteklassen in DIN 18560 vorgeschrieben bzw. empfohlen. Category:Eigenschaften“)
  • 16:33, 14. Sep. 2024Hartbitumen (Versionen | bearbeiten) ‎[231 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Bitu­men für industrielle Anwendungen, das bei Umgebungstemperatur charakteristische harte und spröde Eigenschaften besitzt. Für Guss­as­phaltestriche werden überwiegend Hart­bitu­men und Hochvakuum­bitu­men eingesetzt.“)
  • 16:32, 14. Sep. 2024Grundierung (Versionen | bearbeiten) ‎[205 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Vorbehandlung einer Beton­oberfläche mit einem lösemittelfreien Epoxidharz einschließlich einer Absandung zum weit­gehenden Verschluss der Poren (siehe auch Versiegelung und Kratz­spachtelung).“)
  • 16:31, 14. Sep. 2024Griffigkeit (Versionen | bearbeiten) ‎[329 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Zustand einer Verkehrsfläche zur Sicherung der Verkehrssicherheit oder der Befahrbarkeit insbesondere bei Nässe (siehe auch Rutschhem­mung). Zur Sicherung einer guten Anfangsgriffig­keit werden die Oberflächen von Guss­as­phaltdeckschichten auf Verkehrsflächen mit Gesteinskörnung aufgeraut. Category:Eigenschaften“)
  • 16:30, 14. Sep. 2024Gesteinskörnung (Versionen | bearbeiten) ‎[115 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Körniges Material für die Verwendung im Bauwesen, das natürlich gewonnen oder industriell hergestellt sein kann.“)
  • 16:30, 14. Sep. 2024Gefahrstoff (Versionen | bearbeiten) ‎[190 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Stoff, der die Gesundheit von Mensch und Tier gefährdet. Gefahrstoffe sind kenn­zeichnungspflichtig. Asphalt, Guss­as­phalt und Bitu­men sind keine Gefahrstoffe und kennzeichnungsfrei.“)
  • 16:30, 14. Sep. 2024Fuge (Versionen | bearbeiten) ‎[921 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Im Bauwesen ein gewollter oder toleranz­bedingter Spalt oder Zwischenraum zwischen zwei Bauteilen oder Materialien. Arbeits­fugen sind arbeitsbedingte Trennflächen zwischen Bauwerken oder Bauteilen. Bewegungsfuge, Dehnfuge oder Dilatations­fuge ist eine Fuge zur Unter­brechung von Bauteilen, um Spannungsrissen vorzubeugen. DIN 18195-8 „Bauwerksabdichtungen – Abdichtungen über Bewegungsfugen“ unter­scheidet noch nach Fugentyp I für langsam ab…“)
  • 16:29, 14. Sep. 2024Flüssigkunststoff (Versionen | bearbeiten) ‎[346 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Ein- oder zwei­komponentige Harz­systeme, die überwiegend in der Abdichtungs­technik eingesetzt werden. In der Bauwerksabdichtung werden Flüssig­kunststoffe insbesondere an aufgehenden Bauteilen und an Stellen eingesetzt, die schwer zugänglich sind sowie an Bauteilen mit komplizierten Formen, z.B. bei Durch­dringungen und an Einbauten.“)
  • 16:29, 14. Sep. 2024FLL (Versionen | bearbeiten) ‎[293 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Forschungs­gesellschaft Landschaftsbau Landschaftsentwicklung e.V. Die FLL beschreibt u.a. Prüfver­fah­ren zur Bestim­mung der Durch­wurzelungsbe­stän­dig­keit von Abdichtungen und veröffentlicht Richt­linien z.B. für „Planung, Aus­führung und Pflege von Dachbegrünungen“.“)
  • 16:28, 14. Sep. 2024FGSV (Versionen | bearbeiten) ‎[267 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen e.V. In der FGSV werden alle Regelwerke für Verkehrs­flächen­befestigungen von Vertretern der Straßenbau­verwaltungen, der Bau- und Baustoffindustrie sowie der Wissenschaft erarbeitet und veröffentlicht.“)
  • 16:28, 14. Sep. 2024Estrich (Versionen | bearbeiten) ‎[494 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Auf einem festen Untergrund oder einer Trenn- oder Dämmschicht hergestelltes Bauteil, welches mittelbar nutzfähig ist oder mit einem Belag versehen werden kann. Guss­as­phaltestriche werden als Industrieestriche überwiegend direkt genutzt. Im Geschäfts-und Wohnungsbau werden sie in aller Regel mit Dämmschichten für Tritt­schall- oder Wärmedämmung kombiniert. Sie werden entweder mit Bodenbelägen versehen oder als geschliffene Estriche auch dir…“)
  • 16:27, 14. Sep. 2024Emulsion (Versionen | bearbeiten) ‎[383 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Dispersion einer Flüssig­keit in einer anderen Flüssig­keit, mit der sie nicht mischbar ist. Bei Bitu­men­emulsio­nen besteht die dispergierte Phase aus Bitu­men. Bitu­menemulsionen werden u.a. eingesetzt zur Verbesserung des Haft­verbunds zwischen zwei Asphaltschichten. Unter Guss­as­phaltschichten ist ein Ansprühen der Unter­lage in aller Regel nicht erforderlich.“)
  • 16:27, 14. Sep. 2024Emission (Versionen | bearbeiten) ‎[67 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Abgabe von Schadstof­fen (z.B. Abgase, Rauch, Ruß) an die Umwelt.“)
  • 16:27, 14. Sep. 2024Elektrischer Widerstand (Versionen | bearbeiten) ‎[451 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Wider­stand gegen die Ableitung elektrischer Spannungen. Der Elektrische Wider­stand „r“ von Guss­as­phalt liegt bei 1010 bis 1012 Ώ; er kann durch den Zusatz von Graphit oder Koksgrus auf etwa 106 Ώ reduziert werden. Zur er­folgrei­chen Ableitung ist es in aller Regel erforderlich, unter der Guss­as­phaltschicht zusätzlich metallische Gitter oder Leitungen zu ver­legen und diese an Erde anzuschließen. Category:Eigenschaften“)
  • 16:26, 14. Sep. 2024Eindringtiefe (Versionen | bearbeiten) ‎[441 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Eindring­maß eines zylindrischen Stempels in einen Guss­as­phaltprobekörper bei vorgegebener Temperatur und Belastung als Prüf­wert für die Belastbar­keit von Guss­as­phalt. Der Prüfwert wird in 1/10 mm angegeben. Estrichmassen der Härte IC 10 und IC 15 werden bei 40 °C unter einer Belastung von 5,25 N/mm² geprüft; Estrichmassen für den Einsatz im Freien unter einer Belastung von 1,05 N/mm². Category:Eigenschaften“)
  • 16:25, 14. Sep. 2024Druckfestigkeit (Versionen | bearbeiten) ‎[455 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Maximale Spannung, d.h. Belastung, bei der ein Bauteil noch nicht bricht. Bei Guss­as­phalt als viskoelastischem Baustoff ist die Prüfung einer Druckfestig­keit in den Normen nicht vorgesehen. Die Druck­belastbarkeit von Guss­as­phalt ist abhängig von der Temperatur und der Härte des Guss­as­phalts. Für Estrich AS IC 10 wird in der Literatur 1,0 N/mm² angegeben; für Guss­as­phalte im Freien etwa 0,5 N/mm². Category:Eigenschaften“)
  • 16:24, 14. Sep. 2024DIN (Versionen | bearbeiten) ‎[164 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Deutsches Institut für Normung e.V. DIN-Normen werden in pari­tätisch besetzten Gremien des DIN erarbeitet. Diese beschreiben den anerkannten Stand der Technik.“)
  • 16:24, 14. Sep. 2024Diffusionswiderstand (Versionen | bearbeiten) ‎[462 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Wider­stand eines Baustoffs gegen das Durch­dringen von Feuchtig­keit infolge unterschiedlicher Luftfeuchtegehalte und damit Dampf­druck auf beiden Seiten des Bauteils. Der Wider­stand wird ausgedrückt durch die äquivalente Luftschicht­dicke, die ein Durchwandern verhindern würde. Die äquivalente Luftschichtdicke eines 30 mm dicken Guss­as­phaltestrichs beträgt 1.500 m. Guss­as­phalt ist damit praktisch dampfdicht. Category:Eigenschaften“)
  • 16:23, 14. Sep. 2024Dichtschicht (Versionen | bearbeiten) ‎[435 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Stoffundurchlässige Schicht, die in Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stof­fen meist als sekundäre Barriere eingesetzt wird, um eine schädliche Veränderung von Boden und Grundwasser durch wassergefährdende Stoffe zu verhindern. Guss­as­phalt ist hohlraumfrei und flüssig­keitsundurchlässig und daher als Dichtschicht besonder geeignet, da Guss­as­phalt auch auf großen Flächen fugenlos hergestellt werden kann.“)
  • 16:23, 14. Sep. 2024Dichtungsschicht (Versionen | bearbeiten) ‎[636 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Teil einer mehrlagigen Abdichtung. Abdichtungen in Verbindung mit Guss­as­phalt nach DIN 18195-5 oder ZTV-ING, Teil 7, Ab­schnitt 1 bestehen aus einer Dichtungs­schicht und einer Schicht aus Guss­as­phalt. Als Dichtungs­schicht können nach DIN 18195-5 Bitumen-Schweiß­bahnen, Asphalt­mastix oder Kupfer­riffel­band eingesetzt werden. Bei Brücken­abdichtungen nach ZTV-ING können auch Flüssig­kunststoffe und auf Stahl­brücken spezielle Sy…“)
  • 16:22, 14. Sep. 2024Destillationsbitumen (Versionen | bearbeiten) ‎[402 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Bei der Destillation von Erdölen, unter Anwendung eines Vakuums, verbleibendes weiches bis mittelhartes Produkt. Für Guss­as­phaltschichten im Freien, d.h. bei Beanspruchung auch durch tiefe Temperaturen oder in Kühlhäusern, finden mittelharte Destillations­bitu­men Anwendung. Für Guss­as­phaltestriche in Gebäuden werden überwiegend Hart­bitu­men und Hochvakuum­bitu­men eingesetzt.“)
  • 16:22, 14. Sep. 2024Destillation (Versionen | bearbeiten) ‎[190 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Trennung flüssiger Stoffe durch Ver­dampfung und anschließender Wieder­verflüssigung. Auf diesem Prinzip beruht die großtechnische Herstellung von Kraftsstof­fen, Ölen und Bitu­men.“)
  • 16:21, 14. Sep. 2024Dachbegrünung (Versionen | bearbeiten) ‎[385 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Eine besondere Art der Dachflächennutzung mit Bepflanzungen, die je nach der Begrünung in extensiv (anspruchsloser, pflegearmer Bewuchs) oder intensiv (anspruchsvoller Bewuchs) unterschieden wird. Abdichtungen in Verbindung mit Guss­as­phalt haben ein Prüfzeugnis der FLL (siehe unter FLL) als wurzelfeste Abdichtungen unter Dachbegrünungen.“)
  • 16:20, 14. Sep. 2024CEN (Versionen | bearbeiten) ‎[355 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Europäisches Komitee für Normung. Alle Produktnormen wurden auf Europäischer Ebene harmonisiert, um Handels­hemmnisse zwischen den Europäischen Staaten abzubauen. Die Europäischen Produktnormen (EN) werden in Deutschland in nationales Recht übertragen, z.B. als DIN EN oder für Verkehrsflächenbefestigungen als Technische Lieferbedingungen (TL).“)
  • 16:20, 14. Sep. 2024Brandverhalten (Versionen | bearbeiten) ‎[7.505 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Guss­as­phalt entspricht der Baustoffklasse B 1 – schwer entflammbar nach DIN 4102-4. Ein Gutachten auf Basis von Brandversuchen belegt, dass dem Einsatz von Guss­as­phalt in Gebäuden besonderer Nutzung, wie Versammlungsstätten, Hochhäusern, Tiefgaragen, Parkdecks usw., brandschutztechnisch keine Bedenken entgegen stehen. Category:Eigenschaften“)
  • 16:19, 14. Sep. 2024Bitumenbahn (Versionen | bearbeiten) ‎[408 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Bahnenförmiger Baustoff, bei dem unter und über einem Träger, z.B. aus Glas-oder Polyestervlies, mit Füller (Steinmehl) angereicherte Bitu­menschichten aufgetragen sind. Polymer­bitu­men-Schweißbahnen mit hoch liegender Trägerlage oder metallkaschierte Bitu­men-Schweißbahnen werden u.a. bei der Ausführung von Abdichtungen in Verbindung mit Guss­as­phalt verwendet.“)
  • 16:18, 14. Sep. 2024Bitumen (Versionen | bearbeiten) ‎[184 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Bei der Aufarbeitung geeigneter Erdöle gewonnene schwerflüchtige, dunkelfarbige Gemische verschiedener organischer Substanzen, deren Viskosi­tät sich mit der Temperatur verändert.“)
  • 16:18, 14. Sep. 2024Biegezugfestigkeit (Versionen | bearbeiten) ‎[509 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Maximale Spannung (Be­las­tung) bei der ein auf zwei Stützen ge­lager­tes Bau­teil noch nicht bricht. Die Bie­ge­zug­festig­keit von Guss­asphalt ist ab­hängig von der Här­te des Guss­asphalts, der Prüftemperatur und der Belastungsgeschwindig­keit. Ein AS IC 10 oder IC 15 hat bei 20 °C und einer Vorschubgeschwindig­keit von 50 mm/min eine Biegezug­festig­keit zwischen 8 und 15 N/mm². Für Guss­asphalt im Freien liegen die Werte zw…“)
  • 16:17, 14. Sep. 2024Beschichtung (Versionen | bearbeiten) ‎[7.345 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Behandlung einer Oberfläche mit einem Kunstharzsystem, z.B. zur farblichen Gestaltung oder zur Verbesserung des Wider­stands gegen aggressive Medien. Auf Guss­as­phalt eignen sich in erster Linie Harzsysteme auf Basis Polyurethan (PUR) oder Polymethylmethacrylat (PMMD).“)
  • 16:17, 14. Sep. 2024Belegreife (Versionen | bearbeiten) ‎[327 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Zustand, den hydraulisch gebundene Estriche erreichen müssen, ehe sie mit Bodenbelägen belegt werden können. Guss­as­phaltestriche erfordern keine Belegreife; sie können nach dem Abkühlen auf Umgebungstemperatur, d.h. nach zwei bis vier Stunden, begangen und mit Bodenbelägen belegt werden. Category:Eigenschaften“)
  • 16:16, 14. Sep. 2024Beständigkeit (Versionen | bearbeiten) ‎[345 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Eigenschaft eines Stoffes bei chemischer Beanspruchung beständig zu sein (siehe auch Verformungs­be­stän­dig­keit). Guss­as­phalt ist beständig gegenüber vielen Medien (siehe Tabellen in den Technischen Informationen Heft 48 „Guss­asphalt in Anlagen zum Um­gang mit wasser­gefährdenden Stof­fen“). Category:Eigenschaften“)
  • 16:15, 14. Sep. 2024Asphaltmastix (Versionen | bearbeiten) ‎[406 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Dichte, in heißem Zustand gieß­fähige Masse aus feiner Gesteins­körnung (Sand), Füller (Stei­nmehl) und Bitu­men als Bindemittel. Asphaltmastix wurde früher als Dichtungsschicht in Verbindung mit Guss­as­phalt als Abdichtung eingesetzt. Da Asphaltmastix auf Betonunterlagen nicht im Verbund eingebaut werden kann, wird Asphalt­mastix heute überwiegend durch Bitu­men-Schweißbahnen ersetzt.“)
  • 16:15, 14. Sep. 2024Asphalt (Versionen | bearbeiten) ‎[436 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Natürlich vorkommendes oder technisch hergestelltes Gemisch aus Gesteins­körnung (Splitt, Sand, Gesteinsmehl) und Bitu­men als Bindemittel. Im Verkehrswegebau werden unterschiedliche Asphaltarten eingesetzt; auf hochbelasteten Straßen auch Guss­as­phalt als Deckschicht und im Brückenbau als Dichtungsschicht. Im Hochbau wird Guss­as­phalt für Estriche und als Teil von Bauwerksabdichtungen eingesetzt. Category:Beläge“)
  • 16:13, 14. Sep. 2024Aerosol (Versionen | bearbeiten) ‎[262 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Gemisch aus Luft, Dampf und sehr feinen Tröpfchen. Bei der Heißverarbeitung von Asphalt und Bitu­men entstehen Aerosole, die aber die Gesundheit der Verarbeiter nicht gefährden. Im ausgekühlten Zustand gehen von Asphalt und Bitu­men keine Aerosole aus.“)
  • 16:13, 14. Sep. 2024Additive (Versionen | bearbeiten) ‎[536 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Zusätze zu Bausstof­fen oder Baustoffgemischen um gezielte Eigenschaften zu erzeugen oder zu verstärken. Mit Zusätzen zu Bitu­men oder Asphalt wird z.B. die Verarbeitbarkeit bei niedrigeren Temperaturen oder der Wider­stand gegen Ver­formung verbessert.“)
  • 16:11, 14. Sep. 2024Abdichtung (Versionen | bearbeiten) ‎[349 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Flächige, wasser­dichte Schicht aus Ab­dichtungs­bau­stof­fen zum Schutz von Bauteilen gegen Was­ser. Gussasphalt wird als Abdichtung, auch in Verbindung mit polymer­modifizierten Bitu­men-Schweiß­bahnen und/oder Flüssig­kunst­stof­fen, für Abdichtungen der Normenreihe DIN 18531 bis DIN 18534 eingesetzt.“) Markierung: Visuelle Bearbeitung
  • 21:12, 12. Sep. 2024Gussasphalt (Versionen | bearbeiten) ‎[12.880 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Gussasphalt''' ist ein Baustoff und gehört zur Gruppe der Asphalte. Es handelt sich dabei um ein Gemisch aus feinen und groben [https://de.wikipedia.org/wiki/Gesteinsk%C3%B6rnung Gesteinskörnungen] und Bitumen, das beim Einbau gieß- und streichbar ist. Im Gegensatz zum Stampf- und Walzasphalt ist bei Verwendung von Gussasphalt keine Verdichtungsarbeit nötig. Gussasphalt wird eingesetzt als Straßenbelag, als Estrich, als Bodenbelag und für…“)
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