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- 17:14, 14. Sep. 2024 Brückenbeläge (Versionen | bearbeiten) [918 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Abdichtung von Ingenieurbauwerken, wie z.B. Brücken aus Stahl oder Beton, muss so erfolgen, dass diese dauerhaft gebrauchsfähig bleiben. Neben den Verkehrsbeanspruchungen durch Fahrzeuge treten bei Brückenbauwerken zusätzliche Belastungen aus Bewegungen des Bauwerks und durch große, schnellablaufende Temperaturänderungen auf. Schutzschichten aus Gussasphalt haben sich als Bestandteil der Abdichtung mit unterschied�lichen Dichtungsschichten…“)
- 17:13, 14. Sep. 2024 Straßenbau (Versionen | bearbeiten) [9.011 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Deckschichten im Straßenbau werden in zunehmendem Maße durch den LKW-Verkehr beansprucht. Gussasphaltdeckschichten haben sich seit Jahrzehnten besonders bei hoch beanspruchten Verkehrsflächen, z. B. auf Autobahnen aber auch bei Stadtstraßen mit hohem Schwerverkehranteil, bewährt. Gussasphalt ist praktisch hohlraumfrei, so dass Spurrinnen-Bildungen durch Nachverdichtung in der Gussasphaltdeckschicht nicht auftreten können. Da Gussasphaltdecksch…“)
- 17:12, 14. Sep. 2024 Verkehrswegebau (Versionen | bearbeiten) [231 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Gussasphalt hat sich im Straßenbau bewährt und kommt bei hohen Beanspruchungen (z.B. Autobahnen) zum Einsatz. Als Brückenbelag ist der Gussasphalt zusätzlichen Belastungen (z.B. Schwingungen) ausgesetzt.“)
- 17:10, 14. Sep. 2024 Bauwerksabdichtungen (Versionen | bearbeiten) [1.430 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Immer häufiger werden aus wirtschaftlichen, technischen, baurechtlichen und auch aus ästhetischen Gründen Bauwerke wie Garagen und Lagerräume aber auch Straßen und Wege unterirdisch verlegt. Die Bauwerke werden meist mit Erde überschüttet und bepflanzt, unter anderem um dadurch die Forderungen des Landschafts- und Umwelt-schutzes zu erfüllen. Je nach Nutzungsart werden Platten-, Pflaster und Asphaltbeläge aufgebracht. Diese Bauwerke werden gem…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung
- 17:08, 14. Sep. 2024 Parkbauten (Versionen | bearbeiten) [31.360 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Gussasphalt in Verbindung mit einer Bitumen-Schweißbahn hat sich in der Vergangenheit als eine der sichersten Bauweisen zur Abdichtung frei bewitterter Parkdecks bewährt. Die Vorteile der Bauweise sind: • Sämtliche Schichten im Verbund • Keine Unterläufigkeit der Abdichtung • Verschleißschäden der Deckschicht können ohne Beschädigung der Abdichtung repariert werden • Geringes Eigengewicht durch geringe Schichtdicken Man darf nic…“)
- 17:05, 14. Sep. 2024 Industrieestriche (Versionen | bearbeiten) [12.504 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Estriche in der Industrie unterliegen hohen Verkehrslasten durch Flurförderzeuge mit Polyamid�und Vulkollanrädern. Oft werden Holz-, Kunststoff- oder Stahlteile über den Estrich gekollert oder Waren von beachtlichen Massen auf Regalen gelagert, die häufig zu geringe Aufstands�flächen aufweisen und den Estrich überlasten. Industrieestriche müssen daher eine hohe Stand�und Verschleiß-Festigkeit aufweisen. Neben den Beanspruchungen durch Verk…“)
- 17:02, 14. Sep. 2024 Schwimmende Estriche (Versionen | bearbeiten) [3.949 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Im Hochbau wird Gussasphalt als schwimmender Estrich eingesetzt. Aufgrund seiner Zusammensetzung bietet Gussasphalt eine Fülle von vorteilhaften Eigenschaften. Gussasphalt erfordert weder Trocken- noch Abbindezeiten. Er ist kurz nach Einbau begehbar und benutzbar. Gussasphalt verbessert die Wärme- und Trittschall-Dämmung. Der Trittschall wird um bis zu 14 dB(A) vermindert, er ist besonders fußwarm. Dadurch ermöglicht er hohen Wärme- und Schalls…“)
- 17:01, 14. Sep. 2024 Gussasphaltestriche (Versionen | bearbeiten) [188 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Estriche aus Gussasphalt können vielseitig eingesetzt werden. Zum Beispiel als schwimmender Estrich im Hochbau, oder für hohe Beanspruchungen als Industrieestrich. Category:Estriche“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 16:59, 14. Sep. 2024 WHG-Anlagen (Versionen | bearbeiten) [5.568 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Nach dem Wasserhaushaltsgesetz und der Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wasser�gefährdenden Stoffen (AwSV) müssen Flächen zum Lagern, Abfüllen und Umschlagen (in LAU�Anlagen) Befestigungen als sekundäre Barrieren aufweisen. Dies gilt auch für Anlagen zum Herstellen, Behandeln und Verwenden wassergefährdender Stoffe (HBV-Anlagen). Unter den geeigneten Bauweisen bieten Asphaltbefestigungen mit Gussasphalt-Deckschichten hohlraumfreie, fl…“)
- 16:56, 14. Sep. 2024 Zugfestigkeit (Versionen | bearbeiten) [458 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Eigenschaft eines Stoffes oder Bauteils Zugspannungen rissfrei aufzunehmen. Das zähelastische Bindemittel Bitumen verleiht Gussasphalt eine größere Zugfestigkeit als vergleichbaren Estrichmassen. Bei -5 bis -10 °C zeigen Gussasphaltestrichmassen eine Zugfestigkeit von 4 bis 5 N/mm². Die Zugfestigkeit liegt damit höher als die Druckbelastbarkeit. Bei hydraulisch abbindenden Estrichmassen ist es umgekehrt. Category:Eigenschaften“)
- 16:55, 14. Sep. 2024 Wurzelfestigkeit (Versionen | bearbeiten) [303 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Eigenschaft von Bausstoffen beständig gegen das Durchdringen von Wurzeln zu sein. Abdichtungen unter begrünten Flächen müssen wurzelfest sein. Ein Prüfzeugnis der FLL (siehe FLL) bescheinigt, dass Gussasphalt als Bestandteil von Abdichtungen wurzelfest ist. Category:Eigenschaften“)
- 16:54, 14. Sep. 2024 Wiederverwertung (Versionen | bearbeiten) [326 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Begriff Verwertung beschreibt die Forderung des Kreislaufwirtschatfs- und Abfallgesetztes, Stoffe, wie z.B. ausgebauten Asphalt (Ausbauasphalt) dem Stoffkreislauf zurückzuführen. In Asphaltmischanlagen wird Ausbauasphalt heute zu über 80% wiederverwendet und höherwertig wieder eingesetzt. Category:Eigenschaften“)
- 16:53, 14. Sep. 2024 Wassergefährdung (Versionen | bearbeiten) [315 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Stoffe, die die Wasserbeschaffenheit dauernd oder in einem nicht nur unerheblichen Ausmaß nachteilig verändern können, werden als wassergefährdende Stoffe in drei Wassergefährdungsklassen eingeteilt. Bitumen, Asphalt und Gussasphalt sind keine wassergefährdenden Stoffe.“)
- 16:53, 14. Sep. 2024 Wärmeleitfähigkeit (Versionen | bearbeiten) [331 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Eigenschaft eines Baustoffs Wärme abzuleiten. Maß für diese Eigenschaft ist die Wärmeleitzahl. Die Wärmeleitzahl von Gussasphalt liegt mit 0,7 W/mK deutlich niedriger als die von Beton (λ = 2,1 W/mK). Gussasphaltestriche tragen damit mehr zur Wärmedämmung von Estrichkonstruktionen bei. Category:Eigenschaften“)
- 16:52, 14. Sep. 2024 Viskosität (Versionen | bearbeiten) [226 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Maß für die Zähflüssigkeit von Stoffen. Die Viskosität von Bitumen und Asphalt ist abhängig von der Temperatur; sie nimmt mit steigender Temperatur ab und mit sinkender Temperatur zu. Category:Eigenschaften“)
- 16:51, 14. Sep. 2024 Versiegelung (Versionen | bearbeiten) [196 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Zweilagige Vorbehandlung einer Betonoberfläche mit einem lösemittelfreien Epoxidharzsystem zum Verschluss von Poren in der Betonoberfläche (siehe auch Grundierung und Kratzspachtelung).“)
- 16:50, 14. Sep. 2024 Verformungsbeständigkeit (Versionen | bearbeiten) [343 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Eigenschaft eines Stoffes oder Bauteils, sich unter mechanischer Belastung nicht zu verformen. Die Verformungsbeständigkeit von Gussasphaltschichten hängt ab von der Härte des Gussasphalts, der Temperatur, der Belastungszeit und der Größe des Flächendrucks (siehe auch Druckfestigkeit). Category:Eigenschaften“)
- 16:49, 14. Sep. 2024 Verdrängungsraum (Versionen | bearbeiten) [560 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Maß für die Eigenschaft der Oberfläche eines Estrichs oder Bodenbelags, auf den Boden fallende Stoffe, z.B. Fette und Lebensmittel, in Rautiefen aufzunehmen, so dass die Begehbarkeit gefahrlos gewährleistet ist. Gussasphaltestriche, die mit Gesteinskörnung 1/3 oder 2/5 mm aufgeraut werden, bieten den von den Berufsgenossenschaften in unterschiedlichen Betrieben geforderten Verdrängungsraum (V-Klassen geben an, wie viel cm³ Masse in 1 dm² de…“)
- 16:48, 14. Sep. 2024 Verdichtung (Versionen | bearbeiten) [305 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Mechanische Verfahren zur Verbesserung der Lagerungsdichte von ungebundenen oder gebundenen Stoffgemischen. Gussasphalt als hohlraumfreies Gemisch bedarf beim Einbau keiner Verdichtung. Gussasphaltschichten sind nach dem Einbau und der Abkühlung auf Umgebungstemperatur nutz-und belastbar.“)
- 16:48, 14. Sep. 2024 Undurchlässigkeit (Versionen | bearbeiten) [615 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Eigenschaft eines Stoffes oder Bauteils bei Beaufschlagung mit Medien, z.B. Gas, Luft, Wasser, undurchlässig zu sein. Gussasphaltschichten sind gas-, luft-und flüssigkeitsundurchlässig. Bestimmte Medien, z.B. Kraftstoffe, Lösemittel und Öle, können Bitumen anlösen und in Gussasphaltschichten eindringen. Bei den üblichen Dicken der Gussasphaltschichten von 30 bis 35 mm durchdringen diese Stoffe die Gussasphaltschicht in aller…“)
- 16:47, 14. Sep. 2024 Thermoviskosität (Versionen | bearbeiten) [314 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Temperaturbedingte Veränderung des Verformungsverhaltens von Asphalt und Bitumen. Bei kurzen Belastungszeiten oder tiefen Temperaturen verhält sich Gussasphalt elastisch; bei langen Belastungszeiten und höheren Temperaturen verhält sich Gussasphalt zunehmend plastisch. Category:Eigenschaften“)
- 16:47, 14. Sep. 2024 Thermoplastizität (Versionen | bearbeiten) [380 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Von der Temperatur abhängige plastische Verformbarkeit von Asphalt und Bitumen. Bei Abkühlung werden Asphalt und Bitumen zunehmend härter und allmählich spröde, bei Erwärmung weicher bis zähflüssig. Gussasphalt ist eine zähflüssige Masse, die bei Erhitzung verarbeitbar wird und im Gebrauchszustand widerstandsfähig und belastbar. Category:Eigenschaften“)
- 16:46, 14. Sep. 2024 Teer (Versionen | bearbeiten) [511 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Durch thermische Zersetzung (Pyrolyse) aus Holz, Braunkohle oder Steinkohle gewonnene flüssige bis halbfeste Erzeugnisse. Teerprodukte dürfen wegen ihrer Schadstoffanteile in Deutschland nicht als Baustoffe verwendet werden. (Der umgangssprachliche Begriff „Teer“ wurde in der deutschen Normung durch den Begriff „Pech“ ersetzt) In Gussasphalt wurde nie Teer/Pech als Bindemittel eingesetzt, d.h. auch alte Gussasphaltestriche und Beläge e…“)
- 16:46, 14. Sep. 2024 Tausalzbeständigkeit (Versionen | bearbeiten) [191 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Eigenschaft eines Baustoffs, durch Tausalz nicht geschädigt zu werden. Gussasphalt ist tausalzbeständig und wird daher auf Verkehrsflächen gern eingesetzt. Category:Eigenschaften“)
- 16:45, 14. Sep. 2024 Schweißverfahren (Versionen | bearbeiten) [347 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Verfahrenstechnik für Schweißbahnen, bei der die Klebemasse durch Wärmeeinwirkung angeschmolzen und die Bahnen dadurch mit dem Untergrund verbunden werden. Bitumen-Schweißbahnen ermöglichen die Herstellung von Abdichtungen im Verbund mit der Unterlage und vermeiden so eine Unterläufigkeit der Abdichtung. Category:Abdichtungen“)
- 16:45, 14. Sep. 2024 Schallabsorption (Versionen | bearbeiten) [339 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Verminderung der Ausbreitung von Schallenergie. Gussasphaltestriche zeichnen sich durch eine große innere Dämpfung und ein Trittschallverbesserungsmaß von 12 bis 14 d(B) aus und eignen sich daher hervorragend zur Trittschallverminderung insbesondere in Kombination mit Trittschalldämmplatten. Category:Eigenschaften“)
- 16:44, 14. Sep. 2024 Rutschhemmung (Versionen | bearbeiten) [491 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Maß für die Begehbarkeit von Estrichen und Bodenbelägen zur Vermeidung von Unfällen (siehe auch Verdrängungsraum). Mit Gussasphalt können in Abhängigkeit von der Abstreuung der Oberfläche mit Gesteinskörnung alle Anforderungen der Berufsgenossenschaft an die Rutschhemmung erfüllt werden (R-Klassen geben an, bis zu welcher Neigung man auf dem Boden noch sicher gehen kann, z.B. R 12 entspricht einer Neigung von mehr als 27° bis 3…“)
- 16:43, 14. Sep. 2024 Relaxation (Versionen | bearbeiten) [309 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Eigenschaft eines Baustoffs oder Bauteils Spannungen durch Formänderung rissfrei abzubauen. Gussasphaltschichten können Spannungen, z.B. infolge von Temperaturunterschieden oder bei langsam ablaufenden Setzungen der Unterlage durch Formänderung abbauen ohne zu reißen. Category:Eigenschaften“)
- 16:42, 14. Sep. 2024 Rautiefe (Versionen | bearbeiten) [415 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Quotient aus dem Volumen der Vertiefungen in einer Oberfläche und der zugehörigen Oberfläche. Die Rautiefe beeinflusst die Griffigkeit einer Fläche insbesondere bei Nässe. Bei Untergründen, auf die eine Abdichtung aufgebracht werden soll, darf die Rautiefe nicht größer als 1,5 mm sein. Bei größeren Rautiefen sind diese, z.B. durch eine Kratzspachtelung, zu schließen. Category:Eigenschaften“)
- 16:40, 14. Sep. 2024 PmB (Versionen | bearbeiten) [365 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Abkürzung für Polymermodifizierte Bitumen. Bitumen, die mit einem oder mehreren organischen Polymeren modifiziert sind. Sie haben in aller Regel eine größere Plastizitätsspanne als Destillationsbitumen. Für Brückenbeläge, insbesondere auf Stahlbrücken, werden überwiegend Gussasphaltmassen mit polymermodifizierten Bitumen eingesetzt.“)
- 16:38, 14. Sep. 2024 Plastizitätsspanne (Versionen | bearbeiten) [294 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Temperaturbereich eines Baustoffes, in dem er weder wegen tiefer noch hoher Temperaturen geschädigt wird. Die Plastizitätsspanne ist wichtig für Anwendungen im Freien, z.B. bei Abdichtungen, weil sie sowohl tiefen als auch hohen Temperaturen ausgesetzt sind. Category:Eigenschaften“)
- 16:38, 14. Sep. 2024 PAK (Versionen | bearbeiten) [111 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Abkürzung für Polycyclische Aromatische Kohlenwasserstoffe; englisch: PAH (Polycyclic Aromatic Hydrocarbons).“)
- 16:37, 14. Sep. 2024 Oxidationsbitumen (Versionen | bearbeiten) [280 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Bitumen, dessen rheologische Eigenschaften durch Reaktion mit Luft, bzw. Luftsauerstoff, modifiziert wurden. Oxidationsbitumen werden z.B. eingesetzt für die Herstellung von Bitumenbahnen und Bitumen-Schweißbahnen sowie für die Herstellung von Fugen-und Klebemassen.“)
- 16:37, 14. Sep. 2024 Nachhaltigkeit (Versionen | bearbeiten) [686 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Handlungsprinzip zur Ressourcen-Nutzung, bei dem die Bewahrung der wesentlichen Eigenschaften, der Stabilität und der natürlichen Regenerationsfähigkeit des jeweiligen Systems im Vordergrund steht. (Wikipedia) Im Bauwesen steht „Nachhaltigkeit“ für die umfassende Bewertung von Gebäuden und die Qualitätssicherung der Bauleistung. Neben technischen Anforderungen müssen Energieeinsparungen und Nutzerverhalten in der Planung berücksicht…“)
- 16:34, 14. Sep. 2024 Kratzspachtelung (Versionen | bearbeiten) [315 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Vorbehandlung einer Betonoberfläche mit lösemittelfreiem Epoxidharz, das mit Sand gemischt wird und Unebenheiten in der Betonoberfläche bis 5 mm Tiefe verschließt. Vor dem Einbau einer Abdichtung müssen Unebenheiten zwischen 1,5 und 5 mm in der Betonunterlage mit einer Kratzspachtelung verschlossen werden.“)
- 16:34, 14. Sep. 2024 Hochvakuumbitumen (Versionen | bearbeiten) [203 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Unter Anwendung eines erhöhten Vakuums hergestelltes hartes bis sprödes Destillationsbitumen. Für Gussasphaltestriche werden überwiegend Hartbitumen und Hochvakuumbitumen eingesetzt.“)
- 16:33, 14. Sep. 2024 Härteklasse (Versionen | bearbeiten) [376 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Klassifizierung der Härte von Gussasphalt-Estrichmassen nach DIN EN 13813. Die Norm unterscheidet in die Härteklassen IC 10, IC H 10, IC 15, IC 40 und IC 100. Je nach Einsatzgebiet, z.B. in beheizten oder unbeheizten Räumen, im Freien oder in Kühlhäusern werden die zweckmäßigen Härteklassen in DIN 18560 vorgeschrieben bzw. empfohlen. Category:Eigenschaften“)
- 16:33, 14. Sep. 2024 Hartbitumen (Versionen | bearbeiten) [231 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Bitumen für industrielle Anwendungen, das bei Umgebungstemperatur charakteristische harte und spröde Eigenschaften besitzt. Für Gussasphaltestriche werden überwiegend Hartbitumen und Hochvakuumbitumen eingesetzt.“)
- 16:32, 14. Sep. 2024 Grundierung (Versionen | bearbeiten) [205 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Vorbehandlung einer Betonoberfläche mit einem lösemittelfreien Epoxidharz einschließlich einer Absandung zum weitgehenden Verschluss der Poren (siehe auch Versiegelung und Kratzspachtelung).“)
- 16:31, 14. Sep. 2024 Griffigkeit (Versionen | bearbeiten) [329 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Zustand einer Verkehrsfläche zur Sicherung der Verkehrssicherheit oder der Befahrbarkeit insbesondere bei Nässe (siehe auch Rutschhemmung). Zur Sicherung einer guten Anfangsgriffigkeit werden die Oberflächen von Gussasphaltdeckschichten auf Verkehrsflächen mit Gesteinskörnung aufgeraut. Category:Eigenschaften“)
- 16:30, 14. Sep. 2024 Gesteinskörnung (Versionen | bearbeiten) [115 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Körniges Material für die Verwendung im Bauwesen, das natürlich gewonnen oder industriell hergestellt sein kann.“)
- 16:30, 14. Sep. 2024 Gefahrstoff (Versionen | bearbeiten) [190 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Stoff, der die Gesundheit von Mensch und Tier gefährdet. Gefahrstoffe sind kennzeichnungspflichtig. Asphalt, Gussasphalt und Bitumen sind keine Gefahrstoffe und kennzeichnungsfrei.“)
- 16:30, 14. Sep. 2024 Fuge (Versionen | bearbeiten) [921 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Im Bauwesen ein gewollter oder toleranzbedingter Spalt oder Zwischenraum zwischen zwei Bauteilen oder Materialien. Arbeitsfugen sind arbeitsbedingte Trennflächen zwischen Bauwerken oder Bauteilen. Bewegungsfuge, Dehnfuge oder Dilatationsfuge ist eine Fuge zur Unterbrechung von Bauteilen, um Spannungsrissen vorzubeugen. DIN 18195-8 „Bauwerksabdichtungen – Abdichtungen über Bewegungsfugen“ unterscheidet noch nach Fugentyp I für langsam ab…“)
- 16:29, 14. Sep. 2024 Flüssigkunststoff (Versionen | bearbeiten) [346 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Ein- oder zweikomponentige Harzsysteme, die überwiegend in der Abdichtungstechnik eingesetzt werden. In der Bauwerksabdichtung werden Flüssigkunststoffe insbesondere an aufgehenden Bauteilen und an Stellen eingesetzt, die schwer zugänglich sind sowie an Bauteilen mit komplizierten Formen, z.B. bei Durchdringungen und an Einbauten.“)
- 16:29, 14. Sep. 2024 FLL (Versionen | bearbeiten) [293 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Forschungsgesellschaft Landschaftsbau Landschaftsentwicklung e.V. Die FLL beschreibt u.a. Prüfverfahren zur Bestimmung der Durchwurzelungsbeständigkeit von Abdichtungen und veröffentlicht Richtlinien z.B. für „Planung, Ausführung und Pflege von Dachbegrünungen“.“)
- 16:28, 14. Sep. 2024 FGSV (Versionen | bearbeiten) [267 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen e.V. In der FGSV werden alle Regelwerke für Verkehrsflächenbefestigungen von Vertretern der Straßenbauverwaltungen, der Bau- und Baustoffindustrie sowie der Wissenschaft erarbeitet und veröffentlicht.“)
- 16:28, 14. Sep. 2024 Estrich (Versionen | bearbeiten) [494 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Auf einem festen Untergrund oder einer Trenn- oder Dämmschicht hergestelltes Bauteil, welches mittelbar nutzfähig ist oder mit einem Belag versehen werden kann. Gussasphaltestriche werden als Industrieestriche überwiegend direkt genutzt. Im Geschäfts-und Wohnungsbau werden sie in aller Regel mit Dämmschichten für Trittschall- oder Wärmedämmung kombiniert. Sie werden entweder mit Bodenbelägen versehen oder als geschliffene Estriche auch dir…“)
- 16:27, 14. Sep. 2024 Emulsion (Versionen | bearbeiten) [383 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Dispersion einer Flüssigkeit in einer anderen Flüssigkeit, mit der sie nicht mischbar ist. Bei Bitumenemulsionen besteht die dispergierte Phase aus Bitumen. Bitumenemulsionen werden u.a. eingesetzt zur Verbesserung des Haftverbunds zwischen zwei Asphaltschichten. Unter Gussasphaltschichten ist ein Ansprühen der Unterlage in aller Regel nicht erforderlich.“)
- 16:27, 14. Sep. 2024 Emission (Versionen | bearbeiten) [67 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Abgabe von Schadstoffen (z.B. Abgase, Rauch, Ruß) an die Umwelt.“)
- 16:27, 14. Sep. 2024 Elektrischer Widerstand (Versionen | bearbeiten) [451 Bytes] Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Widerstand gegen die Ableitung elektrischer Spannungen. Der Elektrische Widerstand „r“ von Gussasphalt liegt bei 1010 bis 1012 Ώ; er kann durch den Zusatz von Graphit oder Koksgrus auf etwa 106 Ώ reduziert werden. Zur erfolgreichen Ableitung ist es in aller Regel erforderlich, unter der Gussasphaltschicht zusätzlich metallische Gitter oder Leitungen zu verlegen und diese an Erde anzuschließen. Category:Eigenschaften“)