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  • 16:26, 14. Sep. 2024Eindringtiefe (Versionen | bearbeiten) ‎[441 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Eindring­maß eines zylindrischen Stempels in einen Guss­as­phaltprobekörper bei vorgegebener Temperatur und Belastung als Prüf­wert für die Belastbar­keit von Guss­as­phalt. Der Prüfwert wird in 1/10 mm angegeben. Estrichmassen der Härte IC 10 und IC 15 werden bei 40 °C unter einer Belastung von 5,25 N/mm² geprüft; Estrichmassen für den Einsatz im Freien unter einer Belastung von 1,05 N/mm². Category:Eigenschaften“)
  • 16:25, 14. Sep. 2024Druckfestigkeit (Versionen | bearbeiten) ‎[455 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Maximale Spannung, d.h. Belastung, bei der ein Bauteil noch nicht bricht. Bei Guss­as­phalt als viskoelastischem Baustoff ist die Prüfung einer Druckfestig­keit in den Normen nicht vorgesehen. Die Druck­belastbarkeit von Guss­as­phalt ist abhängig von der Temperatur und der Härte des Guss­as­phalts. Für Estrich AS IC 10 wird in der Literatur 1,0 N/mm² angegeben; für Guss­as­phalte im Freien etwa 0,5 N/mm². Category:Eigenschaften“)
  • 16:24, 14. Sep. 2024DIN (Versionen | bearbeiten) ‎[164 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Deutsches Institut für Normung e.V. DIN-Normen werden in pari­tätisch besetzten Gremien des DIN erarbeitet. Diese beschreiben den anerkannten Stand der Technik.“)
  • 16:24, 14. Sep. 2024Diffusionswiderstand (Versionen | bearbeiten) ‎[462 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Wider­stand eines Baustoffs gegen das Durch­dringen von Feuchtig­keit infolge unterschiedlicher Luftfeuchtegehalte und damit Dampf­druck auf beiden Seiten des Bauteils. Der Wider­stand wird ausgedrückt durch die äquivalente Luftschicht­dicke, die ein Durchwandern verhindern würde. Die äquivalente Luftschichtdicke eines 30 mm dicken Guss­as­phaltestrichs beträgt 1.500 m. Guss­as­phalt ist damit praktisch dampfdicht. Category:Eigenschaften“)
  • 16:23, 14. Sep. 2024Dichtschicht (Versionen | bearbeiten) ‎[435 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Stoffundurchlässige Schicht, die in Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stof­fen meist als sekundäre Barriere eingesetzt wird, um eine schädliche Veränderung von Boden und Grundwasser durch wassergefährdende Stoffe zu verhindern. Guss­as­phalt ist hohlraumfrei und flüssig­keitsundurchlässig und daher als Dichtschicht besonder geeignet, da Guss­as­phalt auch auf großen Flächen fugenlos hergestellt werden kann.“)
  • 16:23, 14. Sep. 2024Dichtungsschicht (Versionen | bearbeiten) ‎[636 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Teil einer mehrlagigen Abdichtung. Abdichtungen in Verbindung mit Guss­as­phalt nach DIN 18195-5 oder ZTV-ING, Teil 7, Ab­schnitt 1 bestehen aus einer Dichtungs­schicht und einer Schicht aus Guss­as­phalt. Als Dichtungs­schicht können nach DIN 18195-5 Bitumen-Schweiß­bahnen, Asphalt­mastix oder Kupfer­riffel­band eingesetzt werden. Bei Brücken­abdichtungen nach ZTV-ING können auch Flüssig­kunststoffe und auf Stahl­brücken spezielle Sy…“)
  • 16:22, 14. Sep. 2024Destillationsbitumen (Versionen | bearbeiten) ‎[402 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Bei der Destillation von Erdölen, unter Anwendung eines Vakuums, verbleibendes weiches bis mittelhartes Produkt. Für Guss­as­phaltschichten im Freien, d.h. bei Beanspruchung auch durch tiefe Temperaturen oder in Kühlhäusern, finden mittelharte Destillations­bitu­men Anwendung. Für Guss­as­phaltestriche in Gebäuden werden überwiegend Hart­bitu­men und Hochvakuum­bitu­men eingesetzt.“)
  • 16:22, 14. Sep. 2024Destillation (Versionen | bearbeiten) ‎[190 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Trennung flüssiger Stoffe durch Ver­dampfung und anschließender Wieder­verflüssigung. Auf diesem Prinzip beruht die großtechnische Herstellung von Kraftsstof­fen, Ölen und Bitu­men.“)
  • 16:21, 14. Sep. 2024Dachbegrünung (Versionen | bearbeiten) ‎[385 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Eine besondere Art der Dachflächennutzung mit Bepflanzungen, die je nach der Begrünung in extensiv (anspruchsloser, pflegearmer Bewuchs) oder intensiv (anspruchsvoller Bewuchs) unterschieden wird. Abdichtungen in Verbindung mit Guss­as­phalt haben ein Prüfzeugnis der FLL (siehe unter FLL) als wurzelfeste Abdichtungen unter Dachbegrünungen.“)
  • 16:20, 14. Sep. 2024CEN (Versionen | bearbeiten) ‎[355 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Europäisches Komitee für Normung. Alle Produktnormen wurden auf Europäischer Ebene harmonisiert, um Handels­hemmnisse zwischen den Europäischen Staaten abzubauen. Die Europäischen Produktnormen (EN) werden in Deutschland in nationales Recht übertragen, z.B. als DIN EN oder für Verkehrsflächenbefestigungen als Technische Lieferbedingungen (TL).“)
  • 16:20, 14. Sep. 2024Brandverhalten (Versionen | bearbeiten) ‎[7.505 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Guss­as­phalt entspricht der Baustoffklasse B 1 – schwer entflammbar nach DIN 4102-4. Ein Gutachten auf Basis von Brandversuchen belegt, dass dem Einsatz von Guss­as­phalt in Gebäuden besonderer Nutzung, wie Versammlungsstätten, Hochhäusern, Tiefgaragen, Parkdecks usw., brandschutztechnisch keine Bedenken entgegen stehen. Category:Eigenschaften“)
  • 16:19, 14. Sep. 2024Bitumenbahn (Versionen | bearbeiten) ‎[408 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Bahnenförmiger Baustoff, bei dem unter und über einem Träger, z.B. aus Glas-oder Polyestervlies, mit Füller (Steinmehl) angereicherte Bitu­menschichten aufgetragen sind. Polymer­bitu­men-Schweißbahnen mit hoch liegender Trägerlage oder metallkaschierte Bitu­men-Schweißbahnen werden u.a. bei der Ausführung von Abdichtungen in Verbindung mit Guss­as­phalt verwendet.“)
  • 16:18, 14. Sep. 2024Bitumen (Versionen | bearbeiten) ‎[184 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Bei der Aufarbeitung geeigneter Erdöle gewonnene schwerflüchtige, dunkelfarbige Gemische verschiedener organischer Substanzen, deren Viskosi­tät sich mit der Temperatur verändert.“)
  • 16:18, 14. Sep. 2024Biegezugfestigkeit (Versionen | bearbeiten) ‎[509 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Maximale Spannung (Be­las­tung) bei der ein auf zwei Stützen ge­lager­tes Bau­teil noch nicht bricht. Die Bie­ge­zug­festig­keit von Guss­asphalt ist ab­hängig von der Här­te des Guss­asphalts, der Prüftemperatur und der Belastungsgeschwindig­keit. Ein AS IC 10 oder IC 15 hat bei 20 °C und einer Vorschubgeschwindig­keit von 50 mm/min eine Biegezug­festig­keit zwischen 8 und 15 N/mm². Für Guss­asphalt im Freien liegen die Werte zw…“)
  • 16:17, 14. Sep. 2024Beschichtung (Versionen | bearbeiten) ‎[7.345 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Behandlung einer Oberfläche mit einem Kunstharzsystem, z.B. zur farblichen Gestaltung oder zur Verbesserung des Wider­stands gegen aggressive Medien. Auf Guss­as­phalt eignen sich in erster Linie Harzsysteme auf Basis Polyurethan (PUR) oder Polymethylmethacrylat (PMMD).“)
  • 16:17, 14. Sep. 2024Belegreife (Versionen | bearbeiten) ‎[327 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Zustand, den hydraulisch gebundene Estriche erreichen müssen, ehe sie mit Bodenbelägen belegt werden können. Guss­as­phaltestriche erfordern keine Belegreife; sie können nach dem Abkühlen auf Umgebungstemperatur, d.h. nach zwei bis vier Stunden, begangen und mit Bodenbelägen belegt werden. Category:Eigenschaften“)
  • 16:16, 14. Sep. 2024Beständigkeit (Versionen | bearbeiten) ‎[345 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Eigenschaft eines Stoffes bei chemischer Beanspruchung beständig zu sein (siehe auch Verformungs­be­stän­dig­keit). Guss­as­phalt ist beständig gegenüber vielen Medien (siehe Tabellen in den Technischen Informationen Heft 48 „Guss­asphalt in Anlagen zum Um­gang mit wasser­gefährdenden Stof­fen“). Category:Eigenschaften“)
  • 16:15, 14. Sep. 2024Asphaltmastix (Versionen | bearbeiten) ‎[406 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Dichte, in heißem Zustand gieß­fähige Masse aus feiner Gesteins­körnung (Sand), Füller (Stei­nmehl) und Bitu­men als Bindemittel. Asphaltmastix wurde früher als Dichtungsschicht in Verbindung mit Guss­as­phalt als Abdichtung eingesetzt. Da Asphaltmastix auf Betonunterlagen nicht im Verbund eingebaut werden kann, wird Asphalt­mastix heute überwiegend durch Bitu­men-Schweißbahnen ersetzt.“)
  • 16:15, 14. Sep. 2024Asphalt (Versionen | bearbeiten) ‎[436 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Natürlich vorkommendes oder technisch hergestelltes Gemisch aus Gesteins­körnung (Splitt, Sand, Gesteinsmehl) und Bitu­men als Bindemittel. Im Verkehrswegebau werden unterschiedliche Asphaltarten eingesetzt; auf hochbelasteten Straßen auch Guss­as­phalt als Deckschicht und im Brückenbau als Dichtungsschicht. Im Hochbau wird Guss­as­phalt für Estriche und als Teil von Bauwerksabdichtungen eingesetzt. Category:Beläge“)
  • 16:13, 14. Sep. 2024Aerosol (Versionen | bearbeiten) ‎[262 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Gemisch aus Luft, Dampf und sehr feinen Tröpfchen. Bei der Heißverarbeitung von Asphalt und Bitu­men entstehen Aerosole, die aber die Gesundheit der Verarbeiter nicht gefährden. Im ausgekühlten Zustand gehen von Asphalt und Bitu­men keine Aerosole aus.“)
  • 16:13, 14. Sep. 2024Additive (Versionen | bearbeiten) ‎[536 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Zusätze zu Bausstof­fen oder Baustoffgemischen um gezielte Eigenschaften zu erzeugen oder zu verstärken. Mit Zusätzen zu Bitu­men oder Asphalt wird z.B. die Verarbeitbarkeit bei niedrigeren Temperaturen oder der Wider­stand gegen Ver­formung verbessert.“)
  • 16:11, 14. Sep. 2024Abdichtung (Versionen | bearbeiten) ‎[349 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Flächige, wasser­dichte Schicht aus Ab­dichtungs­bau­stof­fen zum Schutz von Bauteilen gegen Was­ser. Gussasphalt wird als Abdichtung, auch in Verbindung mit polymer­modifizierten Bitu­men-Schweiß­bahnen und/oder Flüssig­kunst­stof­fen, für Abdichtungen der Normenreihe DIN 18531 bis DIN 18534 eingesetzt.“) Markierung: Visuelle Bearbeitung
  • 21:12, 12. Sep. 2024Gussasphalt (Versionen | bearbeiten) ‎[12.880 Bytes]Daniel.Simon (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Gussasphalt''' ist ein Baustoff und gehört zur Gruppe der Asphalte. Es handelt sich dabei um ein Gemisch aus feinen und groben [https://de.wikipedia.org/wiki/Gesteinsk%C3%B6rnung Gesteinskörnungen] und Bitumen, das beim Einbau gieß- und streichbar ist. Im Gegensatz zum Stampf- und Walzasphalt ist bei Verwendung von Gussasphalt keine Verdichtungsarbeit nötig. Gussasphalt wird eingesetzt als Straßenbelag, als Estrich, als Bodenbelag und für…“)
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